In den 1980er Jahren lebten in der freien Wildbahn rund 1100 Große Pandas. Mittlerweile sind es fast 1900. Das bedeutet: Die Gefährdung ist nun auf der niedrigsten Stufe, also "nur" hoch.
Wer kümmert sich um die aussterbenden Tiere?
Die wilden Pandas leben hauptsächlich in den Bergwäldern im Südwesten von China. In der Hauptstadt von Sichuan gibt es aber eine Forschungsstation, in der etwa 230 Große Pandas leben, die nicht so neugierig auf Paarung sind. Dort gibt es ein Zuchtprogramm. Diese Pandas werden zum Teil auch in andere Länder geschickt. Im Berliner Zoo gibt es zum Beispiel welche. Wenn die Pandas im Ausland Babys bekommen, werden diese wieder zurück nach China gebracht. China arbeitet mit 28 Ländern zusammen, um die Großen Pandas zu schützen.
Btw: Es gibt zwei Tierarten, die Panda heißen - die großen Pandas oder auch Pandabären und die kleinen Pandas oder auch Katzenbär. Sie haben nur eine Gemeinsamkeit: Sie essen gerne Bambus.
Mehr Tier-Good-News gibts hier:
Good News Hündin mit sechs Beinen wurde gerettet 🐶
Durch Spendengelder konnte die ausgesetzte Hündin "Ariel" in England operiert werden und ist wohlauf.