Rund 1.000 Menschen werden bei der internationalen Katastrophenschutz-Übung "Magnitude" mitmachen. Sie dauert 36 Stunden - von Donnerstag bis Samstag. Es machen Katastrophen- und Bevölkerungsschützer, Feuerwehrleute und Rettungskräfte mit. Sie kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Griechenland.
Das steckt hinter dem angeblichen Erdbeben-Chaos
- Bei der Übung wird ein Erdbeben zwischen Mannheim und Karlsruhe dargestellt.
- Die Rettungskräfte sollen so üben können, wie man in einer solchen Situation arbeitet.
- Es geht zum Beispiel darum, Menschen aus eingestürzten Gebäuden zu retten. Und nach Vermissten zu suchen.
- Es wird außerdem ein Stromausfall, der Austritt von Gefahrenstoffen und verseuchtes Trinkwasser simuliert.
Wo findet die Katastrophenschutzübung statt?
Die Rettungskräfte sind an mehreren Orten unterwegs. Zum Beispiel auf dem ehemaligen Kasernengelände in Mosbach. Dort gibt es Ruinen, Schuttberge, zerstörte Straßen und auch kaputte Busse und Straßenbahnen zum Üben. Am Freitag geht es dann in Mannheim am Hafen weiter.
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