Lil Yachty war in der Show "Feeding Starving Celebrities" von US-Creatorin Quenlin Blackwell zu Gast. Als die beiden über Spenden sprachen, fragte Blackwell den Rapper nach seinem Support für Black Lives Matter. Yachtys Antwort:
Black Lives Matter war buchstäblich Betrug.
Er behauptete, die BLM-Stiftung habe Villen von den Spendengeldern gekauft.
Ab 32:20 kannst du dir die Szene angucken:
Black Lives Matter: Was steckt hinter den "Scam"-Vorwürfen?
- Anwesen in Los Angeles: Im Jahr 2021 wurde bekannt, dass die Stiftung ein Anwesen für sechs Millionen US-Dollar in Los Angeles gekauft hatte.
- Vorwürfe der Zweckentfremdung von Spendengeldern: Es gab daraufhin Vorwürfe, dass die Stiftung Spendengelder für eigene Zwecke genutzt habe.
- Aussage der Mitgründerin: Im Jahr 2022 sagte BLM-Mitgründerin Patrisse Cullors der "Associated Press", dass die Villa als Campus und Treffpunkt für schwarze Künstlerinnen und Künstler dienen sollte. Sie bestätigte, dass das Anwesen zweimal privat genutzt wurde, verneinte jedoch, dass sie mit BLM-Geldern weitere Häuser für sich und ihre Familie gekauft habe.
- Gerichtsurteil: Eine Klage von Aktivisten gegen die Stiftung wurde 2022 von einem kalifornischen Gericht wegen Mangel an Beweisen abgewiesen.
- Rücktritt von Cullors: Patrisse Cullors ist 2021 als Geschäftsführerin der Stiftung zurückgetreten.
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