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"KuchenTV" gewinnt vor Gericht: Twitch muss Bann zurücknehmen

Vor Gericht konnte Twitch wohl nicht konkret nachweisen, warum Kuchen gesperrt wurde. Hier erfährst du mehr.

Kuchen, der im Reallife Tim Heldt heißt, wurde am 8. Dezember von Twitch gesperrt. Die Begründung von Twitch war damals Folgende:

Bin auf Twitch gesperrt.. Also muss ich jetzt rechtlich gegen die Vorgehen. Meine güte. pic.twitter.com/wcRwmCQnDG

Die Background-Story: Es ging um die Auseinandersetzung mit der Streamerin Shurjoka. Kuchen arbeitete sich in unzähligen Videos an der Streamerin ab. Er warf ihr unter anderem Hetze und Lügen vor. Nach einem Stream am 8. Dezember hatte Shurjoka Kuchen bei Twitch gemeldet, woraufhin sein Account gesperrt wurde.

Das hat das Gericht entschieden

Das Landgericht in Braunschweig kam am Dienstag zu der Entscheidung, dass das so nicht okay war. Ein Sprecher des Gerichts sagte dem NDR, Kuchen habe jetzt einen Anspruch darauf, dass sein Account wieder freigegeben wird. Das Gericht bemängelte unter anderem, dass Twitch Kuchen nicht konkret mitgeteilt hat, welche Äußerungen genau der Grund für die Sperre waren. Außerdem hätte Twitch Kuchen über die Sperre vorab informieren müssen.

❤️ pic.twitter.com/OxEzKWTIk9

Mehr Hintergründe zu dem Fall bekommst du hier:

KuchenTV zurück auf Twitch! Darum ist er nach Bann durch Shurjoka wieder da. | Anwalt Solmecke

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KuchenTV gewinnt vor Gericht

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KuchenTV gewinnt vor Gericht

Alles wieder cool zwischen MontanaBlack und HandOfBlood?

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Autor/in
Niklas Behrend
Niklas Behrend
Judith Bühler
Judith Bühler  NEWSZONE-Team

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