Weil Kida Khodr Ramadan wiederholt ohne Führerschein erwischt wurde, hat ihn ein Berliner Gericht im Februar 2022 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Außerdem sollte er 20k an eine wohltätige Einrichtung spenden. Weil er aber nicht alles pünktlich gezahlt haben soll, wurde aus der Bewährung eine Haftstrafe.
Ob Ramadan wirklich in den Knast muss, steht noch nicht fest
- Denn: Einerseits sollen die Staatsanwälte Ramadan schon per Post geschrieben haben, dass er ins Gefängnis muss. Nach Zustellung müsste er innerhalb von zwei Wochen in den Knast gehen.
- Andererseits: Ramadan soll beantragt haben, die Strafe erst mal aufzuschieben.
- Er würde sich außerdem gerne noch mal zu der Sache äußern, damit aus der Haftstrafe vielleicht doch wieder eine Bewährungsstrafe wird. Darüber müsse jedoch das Amtsgericht entscheiden - das hatte aber schon einmal nein gesagt.
Ramadan muss schon wieder vor Gericht: Neuer Termin im Februar
Unabhängig davon muss sich Kida Ramadan schon wieder vor dem Richter blicken lassen. Denn: Laut RTL soll er 2023 dreimal beim "Fahren ohne Fahrerlaubnis" in Berlin erwischt worden sein.
Eigentlich war geplant, dass die Verhandlung diesen Mittwoch stattfindet. Der Termin wurde laut einer Gerichtssprecherin auf den 28. Februar verschoben. Der Grund: Ramadan hat wohl einen neuen Anwalt.
Hast du "Asbest" schon gesehen? Bei der Serie hat Kida Ramadan unter anderem Regie geführt. Hier gibts den Trailer ⬇️