Verbrechen

Kambodscha: Dreizehn inhaftierte Leihmütter begnadigt

Anfang Dezember wurden die schwangeren Frauen wegen einem "Akt des Menschenhandels" zu vier Jahren Haft verurteilt.

  • Dem Urteil zufolge sollen die Frauen geplant haben, ihre Babys nach der Geburt an Dritte zu verkaufen.
  • Jetzt wurden sie von dem philippinischen König Samdech Preah Bâromneath Norodom Sihamoni begnadigt.
  • Die dreizehn Frauen philippinischer Abstammung und drei ihrer Babys sollen Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh bereits verlassen haben.
  • Sie sind in der Stadt Manila in einem staatlichen Heim für Opfer von Menschenhandel untergebracht worden. Das sagte das philippinische Außenministerium.

Leihmutterschaft in Kambodscha: Hohe Nachfrage trotz Verbot

Seit 2016 ist die kommerzielle Leihmutterschaft in Kambodscha verboten. Doch die Nachfrage ist immer noch hoch. Vor allem Paare aus China sind bereit, bis zu 100.000 Dollar für die Vermittlung einer Leihmutter zu zahlen.

In den Philippinen gibt es laut Sozialministerium kein Gesetz, das eine Leihmutterschaft erlaubt oder verbietet.

Feuerwehrleute und Mitglieder eines Rettungsteams arbeiten in der Nähe des Wracks eines Passagierflugzeugs am Muan International Airport.

Südkorea
Südkorea: Nur zwei Überlebende bei Flugzeugunglück

Die Maschine war offenbar gerade im Landeanflug, als es plötzlich Probleme gab. An Bord waren über 180 Menschen.

DASDING DASDING

Deine Reaction

Stand
Autor/in
Sarah Mokhtari-Serest
Sarah Mokhtari-Serest
Leo Eder
Leo Eder

Quellencheck

Wo haben wir unsere Infos her? Wir sagen es dir!

  1. Fußball
    HSV aufgestiegen: Fans machen Rasen-Zapzarap

    Der Hamburger SV ist nach sieben Jahren zurück in der ersten Bundesliga. Das haben die Fans wild gefeiert.

    POPNACHT SWR3

  2. Kaiserslautern

    Kaiserslautern Kaiserslautern: Frau bewirft Paketzusteller mit Kinderfahrrad?!

    Er wollte nur ein Paket in Kaiserslautern abliefern - doch dann griff ihn eine Frau an.

    SWR4 am Samstag SWR4

  3. Rechtsextremismus "Identitäre Bewegung" tritt an Schulen in Aktion

    An Schulen in mehreren Bundesländern sind Flyer der "Identitären Bewegung" aufgetaucht. Das Ziel könnte Angstmache sein.

    FIT SWR3

Deine verlässlichen News auch als App: