Paralmpics in Paris: Ein K-Po-Song in Gebärensprache wird zur Hymne der Spiele.

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Paralympics: Darum wird dieser K-Pop-Song zum Hype

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Autor/in
Katharina Kunz
Redakteurin Katharina Kunz

Ein Song für gehörlose Menschen? Diese K-Pop-Band kombiniert Gebärdensprache und Dance-Moves.

Der Song "Slow" ist jetzt schon die inoffizielle Hymne der Paralympics in Paris. Die K-Pop-Band "Big Ocean" veröffentlicht den Song im Video in Gebärdensprache. Ganz easy lassen die Sänger die Gebärden in ihre Moves einfließen.

Der Hintergrund: Die drei Sänger können selbst nur eingeschränkt hören. Sie wollen zeigen, dass Musik auch für Menschen mit Hörproblemen da sein sollte. Das sind immerhin 416 Millionen weltweit. Für ihre Songs haben die drei auch die amerikanische Gebärdensprache gelernt.

Wie machen Gehörlose zusammen Musik?

Gemeinsam Musik machen war für die Band am Anfang nicht leicht. Da die Sänger unterschiedlich gut hören können, war es für sie schwierig, ihre Stimmen, Töne und Tempo aufeinander anzupassen. Die Tonleitern hätten sie anhand der Bewegung ihrer Bauchmuskeln gelernt.

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