WTF?!

Monate statt Tage: Deshalb sitzen zwei Astronauten auf der ISS fest! 😮

Ihre Mission auf der Internationalen Raumstation ISS sollte nur wenige Tage dauern. Doch es gab einige Probleme …

Ihren Ausflug ins Weltall haben sich Suni Williams (58) und Barry Wilmore (61) wohl etwas anders vorgestellt. Die beiden NASA-Astronauten waren Anfang Juni an der ISS angedockt und sollten dort nur rund eine Woche bleiben. Dann machte ihr Raumschiff "Starliner" Probleme: Es soll unter anderem Heliumlecks sowie Schwierigkeiten mit den Triebwerken gegeben haben. Jetzt hat die NASA entschieden, wie es weitergeht:

  • Die US-Raumfahrtbehörde will beide Astronauten aus Sicherheitsgründen erst im Februar 2025 zur Erde zurückholen. Damit würde sich ihr geplanter Aufenthalt im All um bis zu neun Monate (!) verlängern.
  • Williams und Wilmore sollen im Februar mit einem anderem Raumschiff, der "Crew Dragon", zur Erde zurückkehren.

Mehr Infos hat ARD-Reporterin Isabell Karras:

Newszone-Logo

Astronauten auf ISS kommen erst 2025 zurück

Dauer

Astronauten auf ISS kommen erst 2025 zurück

After extensive review by experts across the agency, NASA's @BoeingSpace Crew Flight Test will return with an uncrewed #Starliner. Astronauts Butch Wilmore and Suni Williams are scheduled to return to Earth next spring aboard #Crew9: https://t.co/bfjenUU1Jf pic.twitter.com/c4NzZVJcvw

Astronauten sitzen auf ISS fest: "Keiner muss auf Diät gehen"

NASA-Managerin Dana Weigel hat gesagt, dass die beiden erfahrene Astronauten sind. Sechs bis acht Monate im All seien im normalen Bereich. In den kommenden Wochen und Monaten sollen die beiden Astronauten bei Experimenten und Wartungsarbeiten helfen. Gibt es für sie auf der ISS auch genug Essen und Trinken? Ja, dafür sollen Frachtflüge zur Raumstation sorgen. "Keiner muss auf Diät gehen oder die Kalorienzufuhr einschränken", sagte Weigel.

Stand
Autor/in
Max Stokburger
Max Stokburger
Juliane Aldag
Juliane AldagNEWSZONE-Team

Quellencheck

Wo haben wir unsere Infos her? Wir sagen es dir!

Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

Most Wanted

  1. Abenteuer Teilnehmer stehen fest! Diese Creator segeln mit Knossi über den Atlantik ⛵

    Knossi hat die Teilnehmer für sein Projekt "Mission Unknown: Atlantik" bekannt gegeben. Wer dabei ist, erfährst du hier.

    DASDING DASDING