Israel-Hamas-Krieg

Tote bei israelischem Angriff auf Rafah

Über 20 Menschen sollen bei dem Angriff getötet worden sein. Deutschland warnt Israel vor weiteren Angriffen auf Rafah.

Augenzeugen berichten am Samstagmorgen von Bomben-Angriffen auf Häuser. 28 Menschen sollen nach Informationen der Nachrichtenagentur AP getötet worden sein - darunter zehn Kinder. Der Hintergrund: Benjamin Netanjahu, Chef der israelischen Regierung, hatte der Armee den Befehl erteilt, einen großen Angriff auf Rafah vorzubereiten. Denn: In der Stadt gebe es noch vier Hamas-Bataillone. Die Bevölkerung soll die Stadt verlassen.

Baerbock: Angriff wäre "humanitäre Katastrophe mit Ansage"

Die Not in Rafah sei jetzt schon unfassbar, warnte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Wohl rund 1,3 Millionen Menschen suchen dort auf engstem Raum Schutz. Nächste Woche will Baerbock wieder in Israel mit Regierungsvertretern reden.

Die Not in #Rafah ist schon jetzt unfassbar. 1,3 Mio. Menschen suchen dort auf engsten Raum Schutz vor den Kämpfen. Eine Offensive der israelischen Armee auf Rafah wäre eine humanitäre Katastrophe mit Ansage. Die Menschen in #Gaza können sich nicht in Luft auflösen. 1/2

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Baerbock warnt vor humanitärer Katastrophe in Rafah

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Baerbock warnt vor humanitärer Katastrophe in Rafah

UN: Humanitäre Hilfe kommt teilweise nicht an

Laut UN lässt Israel viele Hilfslieferungen in den Norden des Gaza-Streifens nicht durch. 39 von 76 geplanten Hilfs-Konvois und UN-Besuchen wurden demnach verweigert. Der Internationale Gerichtshof hatte Ende Januar verbindlich entschieden, dass Israel humanitäre Hilfe nach Gaza lassen muss.

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Shayan Mirmoayedi
Shayan Mirmoayedi
Max Stokburger
Max Stokburger

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AP (Associated Press) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AFP und SID.

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

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