Israel-Hamas-Krieg

Viele Tote bei Angriffen auf Rafah: Israel meldet zwei gerettete Geiseln

Bei Angriffen im Raum Rafah sollen über 100 Menschen getötet worden sein. Viele Menschen suchen in der Stadt Schutz.

Was ist passiert?

  • Israelische Luftangriffe sollen nach palästinensischen Angaben 14 Häuser und drei Moscheen in verschiedenen Teilen der Stadt im südlichen Gazastreifen getroffen haben.
  • Unter den Toten seien auch Frauen und Kinder, meldet die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Zudem seien Hunderte Menschen verletzt worden.
  • Das israelische Militär spricht von einer "Serie von Angriffen auf Terrorziele". Die Attacken seien mittlerweile beendet worden.

Wichtig: Die Infos lassen sich bisher nicht unabhängig checken.

Angriff auf Rafah: Israel befreit zwei Geiseln

Das israelische Militär hat gesagt, dass es bei den Einsätzen in der Nacht zwei Geiseln aus einer Wohnung in Rafah befreit hat. Den beiden Männern (60 und 70 Jahre) gehe es gut:

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Zwei Geiseln in Rafah befreit

Dauer

Zwei Geiseln in Rafah befreit

Fyi 💡: Benjamin Netanjahu, Chef der israelischen Regierung, hatte der Armee vor wenigen Tagen den Befehl erteilt, einen großen Angriff auf Rafah vorzubereiten. Denn: In der Stadt gebe es noch vier Hamas-Einheiten. Die Bevölkerung soll die Stadt verlassen. Es wird geschätzt, dass rund 1,3 Millionen Menschen aus anderen Gebieten des Gazastreifens nach Rafah geflohen sind.

Israel-Hamas-Krieg Schutz vor Großangriff: Zeltlager für Menschen aus Gaza?

Zivilisten sollen die Stadt Rafah sicher verlassen können. Jetzt ist ein israelischer Plan dafür bekannt geworden.

Guten Morgen Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Die aktuellen Entwicklungen im Israel-Hams-Krieg findest du hier:

Stand
Autor/in
Max Stokburger
Max Stokburger
Jonas Neugebauer
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Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

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