- Das US-Heimatschutzministerium berichtet, dass mindestens 16 Menschen im Zusammenhang mit Milton gestorben sind.
- Floridas Gouverneur Ron DeSantis meinte, dass der Sturm zwar Verwüstungen hinterlassen habe, das Schlimmste jedoch ausgeblieben sei. Der materielle Schaden soll laut US-Präsident Joe Biden bei etwa 50 Milliarden US-Dollar liegen - das sind rund 45,7 Milliarden Euro.
- Mittlerweile wurde Milton auf einen Hurricane der Stufe 1 von 5 abgeschwächt und ist zurück auf dem Meer.
- Zwar laufen inzwischen die Rettungsmaßnahmen und Aufräumarbeiten. Trotzdem müssen die Menschen vor Ort immer noch mit krassen Windböen, heftigen Regenfällen und möglichen Sturzfluten rechnen, so das US-Hurricane-Zentrum.
Nach Hurricane Milton: Aufräumarbeiten in Florida laufen
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Nach Hurricane Milton: Aufräumarbeiten in Florida laufen
Unter anderem dem Tropicana Field - dem Stadion des Baseball-Teams Tampa Bay Rays - hat der Hurricane ordentlich zugesetzt
Hurricane Milton trifft auf Florida
Am Mittwochabend hatte Milton die Westküste des US-Bundesstaates Florida getroffen. Laut dem Hurricane-Zentrum der USA kam er zwar nicht mit seiner anfänglichen Power, aber immer noch mit knapp 200km/h! Über 80.000 Menschen in Florida hatten in Notunterkünften Schutz gesucht. Laut der Website poweroutage.us waren am Donnerstagmorgen mehr als drei Millionen Haushalte ohne Strom. In Florida hat der Hurricane unter anderem Häuser zerstört und für schwere Überschwemmungen gesorgt.
Natur USA: Nach Hurricane Helene - Tote und Zerstörung
Der Hurricane Helene hat an der Küste der USA "katastrophale Überschwemmungen" hinterlassen. Mehrere Menschen starben.
