Fussball-Weltmeisterschaft

Tierschützer entsetzt: WM-Gastgeber will Millionen Hunde töten

Marokko wird 2030 einer von insgesamt drei Hauptgastgebern der Fußball-WM sein. Deshalb möchten die Nordafrikaner ihre Straßen von streunenden Hunden befreien.

Etwa drei Millionen der Vierbeiner sind ohne Besitzer in Marokko unterwegs - der Regierung ist das ein großer Dorn im Auge - besonders im Hinblick auf die WM. Wenn nämlich viele Stars und Millionen Fans zu Gast sein werden, möchte sich das Land in besonderem Glanz präsentieren.

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WM 2030: Marokko will Straßenhunde töten

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WM 2030: Marokko will Straßenhunde töten

Marokko will wohl Tiere erschießen und vergiften

So plane Marokko das "Säubern der Straßen" und wolle die Hunde erschießen oder vergiften, berichtete die Nachrichtenagentur "NDTV". Das ruft Hundefreunde aus aller Welt auf den Plan. Tierschutz-Ikone Dr. Jane Goodall richtete sich diesbezüglich an den Weltfussballverband FIFA.

Ich war absolut entsetzt, als ich sah, dass die marokkanischen Behörden Straßenhunde in großem Maßstab töten wollen, um die Austragungsorte der Weltmeisterschaft für ausländische Besucher ‚präsentabler‘ zu machen.

Sie baue darauf, dass viele Tierfreunde aus aller Welt rebellieren könnten und das Turnier in Marokko boykottieren werden.

Fußball Offiziell: Fußball-WM 2030 und 2034 HIER!

Die FIFA hat die Austragungsländer der Fußball-WM 2030 und 2034 offiziell verkündet. Alle Infos kriegst du bei uns.

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Stand
Autor/in
Simon Hartmann
Porträit von Simon Hartmann für Newszone

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