Baden-Württemberg

Mäusegerste breitet sich aus - so kannst du dein Haustier schützen

Die Pflanze ist eigentlich ungefährlich. Wenn du eine Katze oder einen Hund hast, solltest du aber auf diese Tipps achten.

Eine unscheinbare Pflanze kann für Hunde, Katzen und andere Tiere zum Problem werden: Die reifen Samen der Mäusegerste haben Widerhaken und können im Fell und zwischen Pfoten von Tieren hängenbleiben. Wenn die Samen in die Augen gelangen, kann es zu schmerzhaften Entzündungen kommen. Das sagt das baden-württembergische Umweltministerium.

Mäusegerste - so kannst du deinen Hund oder deine Katze schützen:

  • Pfoten und Fell absuchen, wenn dein Tier draußen war.
  • Bürste deinen Hund sorgfältig ab.
  • Kontrolliere die Augen deines Haustieres, ob du etwas Auffälliges entdeckst.
  • Lass deinen Hund nicht in hohen Pflanzen herumspringen.

Eine Sprecherin des Landestierschutzverbandes Baden-Württemberg sagt, dass man dazu verpflichtet sei gut auf sein Haustier zu achten. Die Tiere würden zeigen, wenn was nicht stimme - zum Beispiel durch kratzen oder Kopf schütteln, wenn sich ein Samen im Ohr versteckt habe. Dann solle man zum Tierarzt gehen.

Stand
Autor/in
Johannes Seiler
Johannes Seiler
Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team

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