Bundesliga

Bremer pissed wegen Schiri-Leistung: "Unter aller Sau"

Das Spiel Bremen gegen Mainz ist in der Schlussphase komplett eskaliert. Der Schiri verteilte drei rote Karten.

Alle drei Karten kassierte Werder Bremen in der Nachspielzeit. Die Bremer führten da schon mit 1:0 gegen Mainz durch ein Tor von Leonardo Bittencourt in der 14. Minute. So richtig freuen konnten die Bremer sich über den Sieg aber nicht.

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Fußball-Bundesliga: Bremen gewinnt gegen Mainz

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Drei rote Karten treffen Bremen hart

Zwei Spieler und der Trainer Ole Werner fehlen im nächsten Spiel ausgerechnet gegen Bayern München. In der Nachspielzeit hatten Niklas Stark wegen Spielverzögerung und Marco Friedl jeweils Gelb-rot bekommen. Nach dem Schlusspfiff traf es dann auch noch den Trainer wegen Meckerns.

Der Torschütze Bittencourt hatte für die Entscheidungen des Schiris so gar kein Verständnis. Im Interview mit DAZN packte er richtig aus:

Es war das ganze Spiel von Martin Petersen so. Er hat Bock heute gehabt, rote Karten für Werder Bremen zu geben. (...) Der hat eine Arroganz an den Tag gelegt, Hut ab. Was heute auf dem Platz ablief, das war unter aller Sau.

Die Fans waren offensichtlich der gleichen Meinung wie der Spieler:

DFB und Schiri Petersen 💶🤝🤬 #werderbremen💚🤍 #werderbremen #werder #bremen #nurdersvw #bundesliga #fussball #stadion #weserstadion #mainz #mainz05 #schirigekauft #schiri🤡 #schiri #fyp #fypシ

Trainer Ole Werner hat sich für seine Ansage gegen Schiedsrichter Petersen mittlerweile entschuldigt.

Stand
Autor/in
Katharina Kunz
Redakteurin Katharina Kunz

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