Eine junge Person trägt Handschellen

Kriminalität

Hochstaplerin prellt Luxus-Hotels - Knast!

Stand
Autor/in
Lilly Amankwah
Kim Patro
Profilbild von Kim

Es geht um 58.000 Euro Schaden. Mit einem Trick hat sie Zimmer in Luxushotels gebucht und nicht gezahlt.

Die deutsche Bäckerei-Verkäuferin wurde nun in Österreich zu acht Monaten Haft verurteilt, weil sie sich in zehn Luxushotels eingemietet hat, ohne je die Rechnung zu zahlen.

Gemeinsam mit ihrem Ex-Partner hat sie sechs Wochen lang den Ultra-Luxus-Lifestyle gelebt. Sie hatte ihm unter anderem von einer großen Erbschaft erzählt. Weil sie in einer toxischen Beziehung gewesen sei, konnte sie ihrem damaligen Partner nicht die Wahrheit sagen. Ihr Kind ließ sie in Deutschland.

Sofortüberweisungen sind Fake

Sie ist äußerst dreist vorgegangen und hat immer wieder eine angebliche Sofortüberweisung per Handy an der Rezeption vorgezeigt, die tatsächlich aber nie erfolgt ist.

Nach ca. sechs Wochen wird sie im Hotel "Stanglwirt" festgenommen. Sie hatte Wochen zuvor dort schon einmal den Trick angewendet. Beim zweiten Mal kam dann die Festnahme.

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Hochstaplerin prellt Luxus-Hotels

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Hochstaplerin prellt Luxus-Hotels

Schaden in Höhe von 58.000 Euro

Der Schaden liegt bei 58.000 Euro. Denn sie hatte sich nicht nur in Hotels eingemietet, sondern auch andere Leistungen in Anspruch genommen. Eine Zahnbehandlung und Leistungen in einem Sportgeschäft waren ein Teil davon. Die offenen Rechnungen bei den Hotels muss sie nun trotzdem zahlen. Allein an das Hotel Forstguthof gehen rund 30k.

Von den verhängten acht Monaten muss sie drei absitzen. Da sie bereits in Untersuchungshaft saß, wird sie voraussichtlich im November wieder entlassen.

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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