Unter den 17 mutmaßlich gefälschten Schwangerschaften waren 12 vorgetäuschte Fehlgeburten. Laut ihrer Aussage gegenüber den italienischen Ämtern gab es also offiziell fünf Kinder. Insgesamt bekam sie dafür über die Jahre 110.000 Euro vom Staat. Wie die italienischen Behörden den Fake genau aufgedeckt haben? Verraten sie nicht. Mittlerweile hat ihr eigener Partner schon gegen die Frau ausgesagt und den Betrug bestätigt. Ein Urteil gibt es aber noch nicht.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Folgendes vor:
- Geburtsurkunden aus einer Klinik in Rom gestohlen zu haben
- Gefälschte Unterschriften von Ärzten
- Mehrere Jahre draußen nur mit Kissen unterm Oberteil rumgelaufen zu sein, um den Schein zu wahren
Ihr droht jetzt eine Gefängnisstrafe, unter anderem wegen Finanz- und Identitätsbetrugs.
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