Es geht darum, dass die Formel-1-Fahrer in letzter Zeit immer öfter durch Beleidigungen und Fluchen am Funk auffallen. Besonders bekannt dafür ist der Japaner Yuki Tsunoda - der für ein Schimpfwort dieses Jahr schon eine fette Strafe bekommen hat: 20.000 Euro + 20.000 Euro auf Bewährung. Das Thema wurde auch auf TikTok heftig diskutiert - das kannst du hier checken:
Der FIA-Chef Ben Sulayem will vor allem, dass weniger vom Gefluche der Formel-1-Fahrer im TV landet. Er hat daran erinnert, dass auch Familien mit Kindern die Rennen schauen. Btw: Schimpfwörter werden im TV mit einem Piepsen überdeckt. Trotzdem will Sulayem weniger davon:
Wir sind keine Rapper. Die sagen das F-Wort wie oft pro Minute? Wir sind da nicht dabei.
Hängt das Fluchen der Formel-1-Fahrer mit Online-Hate zusammen?
Das hätten laut einer Insta-Story von Sulayem zumindest Untersuchungen gezeigt. Demnach gebe es einen direkten Zusammenhang zwischen negativen Kommentaren oder Fluchen der Fahrer und Hass-Postings auf Social Media.
Die Fahrer wie Weltmeister Max Verstappen finden das Thema weird. Er hat gesagt, dass er als Fahrer trotzdem weiter fluchen wird, weil jeder flucht. Formel-1-Star Lewis Hamilton findet sogar, dass der Rapper-Vergleich rassistisch ist. Trotzdem hat er gesagt, dass er die Kritik an zu viel Fluchen versteht.
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