Eine Plastiktüte schwimmt über Korallen im Meer. Forschende haben einen Meerespilz entdeckt, der Plastik frisst.

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Dieses neue EU-Gesetz soll die Natur retten

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Basti Schmitt
Bastian Schmitt
Judith Bühler

Bis 2030 muss die EU etwas dafür tun, dass es den Naturschutzgebieten wieder besser geht. Dafür gibt es jetzt Pläne.

Ein neues Gesetz schreibt vor, dass bis 2030 gut ein Drittel der Wälder und Meere wieder in ihrem natürlichen Zustand sein sollen. Jetzt startet für die EU-Länder eine Brainstorming-Phase. Sie haben jetzt zwei Jahre Zeit zu planen, wie sie das Gesetz umsetzen wollen. Ein Beispiel könnten Bäume sein, die in Innenstädten gepflanzt werden.

Natur in EU in schlechtem Zustand

Heute sind laut EU-Kommission mehr als 80 Prozent der europäischen Lebensräume in einem schlechten oder sehr schlechten Zustand. Viele dieser Zahlen verschlechtern sich sogar immer weiter. Das umzukehren sei besonders wichtig, wenn es um Herausforderungen wie Wasserknappheit oder Ernährungssicherheit geht.

SWR-Reporter Paul Vorreiter in Brüssel weiß, welche Ideen es noch gibt:

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Ab heute: EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur

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