Eurovision Song Contest

SIE dürfen ins ESC-Finale

Das zweite ESC-Halbfinale ist durch. Die Favoriten haben es ins Finale geschafft. Auch Israel - trotz Protesten.

Ins Finale kam Joost Klein für die Niederlande mit "Europapa". Der Song wurde auf Spotify am meisten gestreamt. Auch der Favorit Nemo aus der Schweiz wurde vom Publikum weitergewählt. Bei den internationalen Buchmachern lag er vorne.

Außerdem kamen weiter:

  • Lettland
  • Österreich
  • Norwegen
  • Griechenland
  • Estland
  • Georgien
  • Armenien
  • Israel

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eurovision, Instagram

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Ausgeschieden sind Malta, Albanien, Tschechien, Dänemark, San Marino und Belgien.

Niederländischer Kandidat Joost Klein von den ESC-Proben ausgeschlossen

Joost Klein ist auch von der zweiten Probe für das Finale ausgeschlossen worden. Der Grund: Offenbar gibt es Untersuchungen eines Vorfalls mit dem Musiker. Worum es dabei genau geht, ist nicht bekannt.

Schon bei der erste Probe war Klein zwar dabei, aber seinen Song „Europapa“ hat er nicht gesungen. Kleins Auftritt wird wohl von der Jury anhand seines Auftritts beim zweiten Halbfinale von Donnerstag bewertet. 

Proteste während Israels Auftritt

Im schwedischen ESC-Austragungsort Malmö haben etwa 5.000 Menschen demonstriert. Sie forderten, dass Israel vom Wettbewerb ausgeschlossen wird. Sie gingen während des Auftritts von Eden Golan auf die Straße, zeigten palästinensische Fahnen und forderten eine Waffenruhe in Gaza.

Das erste Halbfinale war am Dienstag. Am Samstag geht es für alle Länder, die sich qualifiziert haben, ins Finale.

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Zilan Hatun
Bild Zilan Hatun
Hans Liedtke
Hans Liedtke  NEWSZONE

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