Erdrutsch in Äthiopien

Unglück

500 Tote? Erdrutsch-Schock in Äthiopien

Stand
Autor/in
Basti Schmitt
Bastian Schmitt
Aslı Kaymaz
Asli Kaymaz

Im Südwesten von Äthiopien steigt die Zahl der Opfer nach den Erdrutschen weiter.

Mehr als 250 Menschen konnten bisher nur noch tot geborgen werden. Aber: Das UNO-Nothilfebüro befürchtet bis zu 500 Todesopfer. Das liegt an der aktuell unübersichtlichen Lage. Erdrutsche gibt es in Äthiopien wegen heftigem Regen regelmäßig - durch den Klimawandel kommt das laut Experten aber immer häufiger vor.

Mehrere Erdrutsche machen Probleme

Was war passiert? Viele der Opfer wurden bei einem Erdrutsch am Montagmorgen im Bezirk Kencho Shacha Gozdi verschüttet, als Rettungskräfte nach Überlebenden eines anderen Erdrutschs vom Sonntag suchten.

SWR-Reporter Christopher Unger kennt die Situation vor Ort:

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500 Tote nach Erdrutsch in Äthiopien

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500 Tote nach Erdrutsch in Äthiopien

Auch in Nepal gab es einen ähnlichen Fall - die Rettung der Vermissten war schwierig:

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.

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