Was ist bisher bekannt?
- Das Erdbeben hat viele Gebäude zum Einsturz gebracht - Menschen wurden verschüttet.
- In Teilen von Myanmar und Thailand wurde der Notstand ausgerufen.
- Allein in Myanmar sollen laut Militärjunta mindestens 2.000 Menschen gestorben und mehr als 3.900 Menschen verletzt worden sein. Das berichtete die Nachrichtenagentur AP.
- Aus Thailand wurden bisher rund 18 Tote gemeldet.
- Aber: US-Experten befürchten, dass in Myanmar und den restlichen betroffenen Regionen über 10.000 Menschen ihr Leben verloren haben könnten.

Erdbeben in Südostasien: So heftig ist die Zerstörung
- Dauer
Erdbeben in Südostasien: So heftig ist die Zerstörung
Es werden noch viele Menschen vermisst. Retter suchen unter den Trümmern von eingestürzten Gebäuden nach Verschütteten.
Schweres Erdbeben in Südostasien: Hier lag das Epizentrum
Das Erdbeben der Stärke 7,7 hatte sich am frühen Freitagnachmittag ereignet, das Epizentrum lag in der Nähe von Myanmars zweitgrößter Stadt Mandalay. Laut Geologen handelte es sich um das schwerste Beben in dem südostasiatischen Land seit Jahrzehnten. Die Erschütterungen reichten unter anderem bis nach Thailand, China und Kambodscha.
Myanmar leidet seit vier Jahren unter einem Bürgerkrieg, der mit der Machtübernahme der Junta einsetzte. Infrastruktur und die öffentliche Gesundheitsversorgung sind zerrüttet und vielfach nicht mehr funktionsfähig.
Arktis Niemand hat ihn eingeladen! So lief der Grönland-Besuch von US-Vize Vance
US-Vizepräsident Vance hat den US-Militärstützpunkt in Grönland besucht. Und dabei erst mal die Regierung beleidigt.