Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, bei einer Anhörung vor dem New Yorker Strafgericht.

Politik

Trump will Präsident aller Amerikaner sein

Stand
Autor/in
Alina Surawicz
Portraitfoto von Alina Surawicz
Djamila Chastukhina
Djamila Chastukhina

Trump ist jetzt offiziell Präsidentschaftskandidat der US- Republikaner. In seiner Rede ging es auch um die Schüsse.

Trump ist für seine aggressiven Reden bekannt, doch auf dem Parteitag in Milwaukee am Donnerstag zeigte er sich versöhnlich:

Ich trete an, um ein Präsident für ganz Amerika zu sein, nicht die Hälfte von Amerika, denn es gibt keinen Sieg, wenn man für die Hälfte Amerikas gewinnt.

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Trumps Rede in Milwaukee

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Trumps Rede in Milwaukee

Der ehemalige Präsident umging auch jeden direkten Bezug auf kontroversere Pläne oder seine Lieblingsthemen, darunter die angeblich manipulierte Wahl 2020, die Erstürmung des US-Kapitols durch seine Anhänger am 6. Januar 2021 oder seine Pläne, Millionen Migranten aus den USA abzuschieben.

"Überall floss Blut": Trump über Attentat

Vor einigen Tagen gab es einen Anschlag auf Donald Trump. Es wurde auf ihn geschossen. Mit bandagiertem Ohr beschrieb der 78-Jährige, wie er den Moment erlebte: "Überall floss Blut, doch in gewisser Weise fühlte ich mich sehr sicher, weil ich Gott auf meiner Seite hatte", sagte er. "Ich sollte heute nicht hier sein".

US-Wahl: Was ist mit Biden?

Gleichzeitig zweifeln in den USA immer mehr Politiker der Demokraten an der Kandidatur des jetzigen Präsidenten Joe Biden. Die Washington Post berichtet über eine Äußerung von Obama, nach der die Chancen Bidens auf einen Wahlsieg stark gesunken seien.

Biden ist Corona-positiv und musste seinen Wahlkampf unterbrechen:

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