- Der Mann soll laut der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti 1967 geboren worden sein und aus Hamburg stammen.
- Er soll einen Auftrag für einen Anschlag von einem Ukrainer erhalten haben.
- In seinem Auto sollen 50 Gramm Flüssigsprengstoff gefunden worden sein.
- Er steht unter Verdacht bereits im März einen Anschlag im Gebiet Kaliningrad verübt zu haben.
Diese Informationen gab der russische Geheimdienst FSB preis. Die russischen Behörden vermuten das der Mann eine Connection zur Ukraine hat. Die Angaben konnten bisher nicht unabhängig bestätigt werden.
Russland-Ukraine-Krieg Nach Ukraine-Angriff mit US-Raketen: Russland reagiert
Nach Medienberichten aus Russland könnte die Ukraine weiter reichende Raketen aus US-Lieferungen eingesetzt haben.
Russland-Ukraine-Krieg Kreml ist wütend: Ukraine darf Raketen auf Russland schießen
Joe Biden erlaubt der Ukraine Raketen auf Russland zu schießen. Warum lässt der US-Präsident das jetzt zu?