Tausende feiern beim CSD in der Stuttgarter Innenstadt.

LGBTQ+

Stuttgart und Mainz: Das ging beim CSD

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Autor/in
Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun
Juliane Aldag

Die queere Community hat heute in Stuttgart und Mainz gefeiert. In Stuttgart waren weniger Leute unterwegs als erwartet.

Beim Christopher Street Day wird nicht nur Party gemacht, sondern auch demonstriert. Die Leute gehen auf die Straße, um für die Rechte von Menschen mit verschiedenen Sexualitäten und geschlechtlichen Identitäten zu kämpfen.

CSD in Mainz: Friedliche Demo

  • In Mainz demonstrierten laut der Polizei rund 3.000 Menschen.
  • Die Demo verlief nach Angaben der Polizei friedlich und soll ruhiger gewesen sein als die Jahre zuvor.
  • Es ging vom Fischtorplatz bis zur Malakoffterrasse.
  • Der Tag endet mit einer Drag Show und Post Pride Clubbing im Alten Postlager.

CSD in Stuttgart: Weniger Menschen als erwartet

  • In Stuttgart wurden 500.000 Menschen erwartet. Letztes Jahr waren 400.000 am Start.
  • Allerdings hieß es um 18 Uhr: Es waren diesmal 300.000. Laut dem Orga-Team könnte das am Wetter und dem frühen Anfang der Parade liegen.
  • Der Demozug - auch Parade genannt - startete am Rotebühlplatz und endete am Schlossplatz mit einer Kundgebung.
  • "Alles störungsfrei, alle sind guter Laune", hieß es von der Polizei.
  • Die "CSD-Hocketse" geht noch bis Sonntagabend. Auf der Bühne auf dem Marktplatz sind verschiedene Künstlerinnen und Künstler am Start.
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CSD in Stuttgart: Das geht

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CSD in Stuttgart: Das geht

Auch in Berlin fand heute eine CSD-Demo statt. Dort sind mehrere Hunderttausend Menschen durch die Berliner Innenstadt gezogen.

Dieser CSD-Rekord wurde 2023 schon aufgestellt:

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