Fußball

Gab es DESHALB Flitzer beim Champions-League-Finale?! 🤑

Sogar BVB-Star Marcel Sabitzer musste helfen, die Flitzer zu stoppen. Dahinter soll ein belarussischer Streamer stecken.

Wenn du gestern pünktlich zum Anstoß am TV warst, hast du die Flitzer safe mitbekommen. Das Spiel musste mehrere Minuten unterbrochen werden, weil die Ordner mit den Flitzern überfordert waren. Im TV nicht zu sehen, aber online: Alle Flitzer hatten ein T-Shirt mit der Aufschrift "Mellstroy" an.

Hier kannst du dir den Tackle-Einsatz von Marcel Sabitzer anschauen:

The moment the Champions League final was interrupted by THREE streakers in first few seconds 🚨Marcel Sabitzer had to help stop one 😱#UCLfinal pic.twitter.com/S9zLWdadf0

Flitzer-Aktion: Wer steckt dahinter?

Berichten zufolge soll der Belarusse Andrey Burim hinter der Aktion stecken. Er hat über drei Millionen Follower auf Instagram, sein Künstlername ist "Mellstroy". Russische Medien haben berichtet, dass Mellstroy umgerechnet knapp 305.000 Euro an jede Person zahlen würde, die mit seinem Namen auf dem Shirt auf den Rasen rennt.

Ob die Flitzer mit der Aktion wirklich fett Cash gemacht haben und das Geld bekommen, ist noch nicht bekannt. Btw: Beim DFB gibt es fürs Flitzen eine saftige Geldstrafe: 3.000 Euro! Außerdem kann man ein Stadionverbot bekommen.

Mehr zum Finale zwischen dem BVB und Real Madrid liest du hier:

Stand
Autor/in
Jonas Neugebauer
Autorenprofil Jonas Neugebauer
Max Stokburger
Max Stokburger

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