Die Verbände - darunter auch die deutsche Verbraucherschutzzentrale - werfen den Herstellern vor, dass sie durch Tricks Leute dazu bringen, mehr Geld beim Zocken auszugeben. Konkret werfen sie Herstellern wie Activision Blizzard, Electronic Arts, Supercell oder Ubisoft vor, ihre User so zu manipulieren, dass sie mehr Geld bei In-Game-Käufen lassen.
- Die Verbraucherschützer sagen, dass man durch die virtuelle Währung den Überblick über die echten Kosten verliert.
- Mit diesem Trick würden Spieler dazu gebracht, mehr Geld auszugeben.
Die Verbraucherschützer fordern, dass auch in Games alles "immer in echtem Geld (zum Beispiel Euro) angezeigt" wird.
Das sagen die Game-Hersteller dazu!
Der Herstellerverband Video Games teilte mit, dass Gamer wüssten, wie man mit den virtuellen Währungen gut umgeht. Bei In-Game-Inhalten gebe es "faire und transparente Grundsätze" für den Kauf.
Streit zwischen Verbraucherschützern und Game-Hersteller: So gehts weiter
Die EU-Kommission bestätigte, dass die Beschwerde angekommen ist und kündigte an, die Vorwürfe zu prüfen.
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