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Von Mitarbeiter bedroht?! Das wirft Bebe Rexha der Lufthansa vor

Die Sängerin hat der Airline auf Instagram schwere Vorwürfe gemacht. Sie sagt, sie sei "seelisch misshandelt" worden.

Bebe Rexha hatte am Wochenende ein Selfie-Video in ihrer Story gepostet. Sie stand am Münchner Flughafen, erzählte was ihr gerade angeblich passiert ist und weinte.

Bebe Rexha vs. Lufthansa: Darum geht es

Bebe sagte, dass sie von einem Lufthansa-Mitarbeiter bedroht wurde. Sie schrieb dazu:

Lufthansa, ich wurde bedroht, weil ich dachte, der Security-Mitarbeiter sei Albaner.

In ihrer Insta-Story schrieb sie: "Ich sprach ihn auf Albanisch an und fragte ihn, wo ich mein Ticket bekomme und jetzt schließt er mich von dem Flug aus.“ Bebe vermutet ein rassistisches Motiv dahinter. Sie schrieb: "Ich glaube, dass es sich um ein Hassverbrechen handelt, weil ich Albanerin bin."

Sie habe nach dem Namen des Mitarbeiters gefragt, aber keine Antwort bekommen. Stattdessen habe er sie "seelisch misshandelt". Er habe ihr das Gefühl geben wollen, mächtiger als sie zu sein. Niemand von Lufthansa hätte ihr in der Situation geholfen.

Das sagt Lufthansa zu den Vorwürfen von Bebe Rexha

Laut einem Sprecher war der Mitarbeiter kein Angestellter der Lufthansa. Es hätte sich um jemanden gehandelt, der vor Flügen in die USA die Dokumente kontrolliert, sagte er dem "Münchner Merkur". Man prüfe derzeit, was genau passiert sei. Entgegen vieler Berichte aus den USA habe Bebe außerdem "ihren Flug ganz normal und pünktlich angetreten."

So reagiert Bebe Rexha

Bebe hat sich nach dem Flug auch nochmal auf Insta gemeldet. Sie bestätigte, dass sie Kontakt mit Lufthansa hatte. "Ich fordere eine lückenlose Aufklärung", schrieb sie. Und weiter: "Ein 'Es tut mir leid' wird dieses Mal nicht reichen."

Stand
Autor/in
Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team
Louis Leßmann
Profilbild von Louis

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