Der Live-Action "Herr der Elemente" kommt bald auf Netflix - auf deutsch sogar mit fast allen original Synchronsprechern aus dem Anime. Die Fans zeigen in den Kommentaren ihre Begeisterung. Für Realverfilmungen ist das ziemlich ungewöhnlich.
Hier kannst du in den Trailer schauen:
Exklusives Video von Serienmachern: Sie plaudern "Geheimnisse" aus
Auf der Plattform IGN gibt es ein Video vom Trailer mit Kommentaren von den zwei Produzenten Albert Kim und Jabbar Raisani. Dabei erzählen sie, was in der Serie neu, anders oder komplett gleich ist.
- Der Kampf zwischen Feuerlord Ozai und Zuko
Im Anime wird dieses Erlebnis hin und wieder angeschnitten. Doch in der Netflix-Serie gibt es den vollen Kampf zu sehen. Das Besondere an den Kämpfen: Alle Darstellerinnen und Darsteller, die ein Element bändigen können, mussten vier verschiedene Martial-Arts-Kampfstile lernen - auch wenn sie nur einen in der Serie benötigen. Der Feuerlord taucht auch öfter auf als im Original.
- Jeder Bändiger hat seinen eigenen Stil
Das Feuer oder Wasser sieht bei keinem Bändiger gleich aus. Auch die Sounds unterscheiden sich. Irohs Feuer klingt zum Beispiel wie ein Drache.
- Der Avatar-Zustand von Aang
Um die Story für die Live-Action Version anzupassen, haben die Macher hier ein paar Änderungen vorgenommen. Wann und wie Aang in den Avatar-Zustand kommt, funktioniert in der Netflix-Serie etwas anders: Da es ein besonderer Moment ist, wird Netflix-Aang seine ultimative Kräfte seltener nutzen können. Dafür wurden diese Momente besonders ausgearbeitet.
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