Russland-Ukraine-Krieg

Selenskyj feuert Leibwächter - wegen geplantem Attentat?

Der Präsident der Ukraine war angeblich Ziel eines geplanten russischen Attentats. Hier erfährst du, was passiert ist.

Wolodymyr Selenskyj hat den Chef seiner Leibwächter gefeuert. Das haben mehrere ukrainische Medien berichtet. Der genaue Grund ist noch unbekannt. Allerdings wurde in dieser Woche bekannt, dass Russland einen Anschlag auf den ukrainischen Präsidenten geplant haben soll.

Deshalb wurden bereits zwei hohe Offiziere des Staatsschutzes festgenommen. Der jetzt gefeuerte Chef-Leibwächter war auch Boss dieser Offiziere.

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Selenskyj entlässt Chef der Leibwache

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Selenskyj entlässt Chef der Leibwache

Geplantes Attentat auf Selenskyj? Das ist bekannt!

Der ukrainische Geheimdienst hatte über die Anschlagspläne informiert. Angeblich wurden einem der Offiziere 50.000 Euro angeboten, wenn er bei dem Attentat hilft. Es sei darum gegangen, Präsident Selenskyj "als Geisel zu nehmen und zu töten". Laut dem ukrainischen Geheimdienst soll der russische Geheimdienst FSB hinter den Plänen stecken:

Eine Aufgabe des FSB-Netzwerks war es, Attentäter unter den Militärs zu finden, die nahe am Personenschutz des Präsidenten sind, damit sie das Staatsoberhaupt als Geisel nehmen und dann töten könnten.

Bekommt die Ukraine bald russisches Geld, um sich zu verteidigen?

Stand
Autor/in
Jonas Neugebauer
Autorenprofil Jonas Neugebauer
Max Stokburger
Max Stokburger

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