Deswegen fordert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart eine Übergangslösung für Azubis. Die Chefin der IHK-Stuttgart, Susanne Herre, sagte, Unternehmen würden gut ausgebildete Leute verlieren, nur wegen eines bürokratischen Flaschenhalses - das sollte nicht sein.
Konkret will Herre: Auch wenn der Aufenthaltstitel noch bearbeitet wird, sollten junge Fachkräfte arbeiten dürfen. Bund und Länder sollen dafür eine Regelung schaffen.
Migrationsministerium: Das gilt bisher
- Ein Sprecher des Migrationsministeriums sagte, bislang müssen ausländische Azubis nachweisen, dass sie ihren Abschluss geschafft haben.
- Danach muss die Bundesagentur für Arbeit zustimmen.
- Azubis müssten rechtzeitig einen Antrag für die neue Aufenthaltserlaubnis stellen.
- Solange gelte der aktuelle weiter und man könne bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten.
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