Und warum? Der Schüler gibt zu: Er habe aus "Spieltrieb" gehandelt - ohne politische oder religiöse Absichten. Er soll eine schwere Persönlichkeitsstörung haben. Für den Jungen wurde eine schon einjährige Erziehungsmaßnahme verhängt. Das teilte ein Staatsanwalt mit.
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den 13-Jährigen
Zwar werden dem Schüler hunderte Drohungen vorgeworfen, jetzt wird aber erstmal wegen einigen dieser Fälle ermittelt: Es geht um Drohungen
- gegen einen Bahnhof,
- zwei Flughäfen und
- Zeitungsredaktionen in Westfrankreich.
Ermittler hatten den Jungen gefunden, obwohl er beim Verschicken eine ausländische Internetverbindung genutzt hatte. Zuerst wurde außer ihm auch seine ganze Familie festgenommen. Ein Bruder und seine Eltern wurden aber freigelassen, weil sie mit der Sache nichts zu tun hatten.
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