Fynn Kliemann philosophiert in diesem Interview über einige intensive Minuten seines Lebens, darüber, dass seine Songs oft so traurig sind, obwohl er oft das genaue Gegenteil verkörpert und wie er damit umgegangen ist, dass seine Doku "100.000 - Alles was ich nie wollte." erstmal nicht auf Netflix gelandet ist, wie er lange geplant hat.
Isoliert im Kliemannsland
So richtig viel hat sich für Fynn und das Kliemannsland eigentlich nicht verändert, seit er sich im Kliemannsland „isoliert“ hat. Auch wenn das Kliemannsland, eigentlich darauf ausgelegt ist, dass sich viele Leute auf seinem Gelände befinden und gemeinsam an Projekten mitarbeiten. Trotzdem steht bei ihm gerade nichts still – im Gegenteil. Neben eigenen Mundschutzmasken, die er jetzt produzieren lässt, erklärt Fynn im Interview welche Projekte trotzdem weiter vorangehen und welche Absagen ihm am meisten wehtun.
Fynn Kliemann war auch schon mal beim Song Song-Tindern
Fynn Kliemanns Doku kommt – aber anders als gedacht
Wer Fynn im letzten Jahr verfolgt hat, weiß, dass ihm eine Sache wichtig war: Und zwar, dass seine Doku, über den Entstehungsprozess seines ersten Albums „Nie“, irgendwann auf Netflix zu sehen sein wird. Das ist so aber erstmal nicht passiert. Stattdessen hat er auch dieses Projekt – wie es für Fynn üblich ist – selbst veröffentlicht. Man konnte seinen Film für einen einzigen Tag in einem virtuellen Kino streamen. In wie fern das für ihn trotzdem ein voller Erfolg war, erklärt er im Video.