Black Lives Matter

Star Wars-Schauspieler John Boyega hält eine emotionale Rede gegen Rassismus

Stand

Von Autor/in Yannick Lipinski

Die Proteste nach dem Tod von George Floyd in den USA gehen weiter. Auch in London wurde gegen Rassismus demonstriert. Unter den Demonstranten: Star Wars-Schauspieler John Boyega, der bei einer Rede gegen Rassismus mit den Tränen kämpft.

Es sind emotionale Bilder, die gestern durchs Netz schwirren: Bei einer "Black Lives Matter"-Demo in London (Hyde Park) hielt John Boyega, den viele vor allem als Finn aus der neuen Star Wars-Trilogie kennen, vor vielen Leuten eine wütende, laute und emotionale Ansprache zum Thema Rassismus.

John Boyegas emotionale Rede zu Rassismus:

Die Menge protestierte, wie in vielen anderen Ländern der Welt, nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd in den USA vor einer Woche gegen Rassismus und Polizeigewalt.

Schwarzes Leben hat schon immer gezählt. Wir [schwarzen Menschen] waren schon immer wichtig. Und jetzt ist die Zeit gekommen. Ich warte nicht mehr.

Mehrere Male kämpfte John Boyega, der in London geboren ist, mit den Tränen.

Jede schwarze Person kennt den Moment, in dem ein anderer ihn zum ersten Mal daran erinnert hat, dass er schwarz ist.

Er erinnerte die Protestierenden aber auch daran, friedlich zu bleiben. "Die Leute wollen, dass wir es versauen. Dass wir unorganisiert sind. Aber nicht heute!"

Wir können uns alle zusammenschließen, um dies zu einer besseren Welt zu machen. Ich spreche zu euch vom Herzen. Schaut, ich weiß nicht, ob ich danach noch Karriere machen kann.

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