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Gzuz von der 187 Straßenbande muss ins Gefängnis

Stand

Von Autor/in Yannick Lipinski

18 Monate Gefängnis und eine halbe Million Euro Strafe - dazu wurde gestern der Rapper der 187 Straßenbande Gzuz nach einem langen Prozess in Hamburg verurteilt. Wegen welchen Delikten er verurteilt wurde und wie seine Fans reagiert haben, checkst du hier.

18 Monate Gefängnis - das sind sogar vier Monate mehr, als von der Staatsanwaltschaft überhaupt gefordert wurde. Der Grund seiner Verurteilung: Illegaler Waffen- und Drogenbesitz, sowie Körperverletzung. Er soll einer Frau mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben, weil sie mit ihm ein Selfie machen wollte. Gzuzs Anwalt hat bereits angekündigt, dagegen vorzugehen.

Der Irre-Gerichtsshowdown in der Zusammenfassung

Das FUNK-Format "Walulis Daily" hat das Verfahren zusammengefasst:

Gzuz: Nicht zum ersten Mal vor Gericht

2011, also noch vor dem großen Hype, ist Gzuz zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Der Vorwurf damals: Überfall eines Handyladens. Auch danach hat es immer wieder wieder Anklagen gegeben. Sexuelle Belästigung, Körperverletzung, Drogenbesitz, aber auch Tierquälerei sind ihm schon vorgeworfen worden. Bisher gab es aber immer nur Geldstrafen für Gzuz.

2017 hat er dann einen Gerichtstermin verpasst und ist deswegen in U-Haft gekommen. Er ist aber unter Auflagen wieder freigelassen worden.

Fans solidarisieren sich mit Gzuz

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Unter seinen Insta-Postings solidarisieren sich jetzt viele seiner Fans mit dem Rapper und kommentieren #FreeGzuz. Gzuz hat sich dazu auf Social Media noch nicht geäußert. Auf Nachfrage eines Reporters, was er zu dem Urteil sage, meinte er im Gericht: "Was soll ich dazu sagen?"

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