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Warum Adeles Vogue-Cover in die Geschichte eingeht - und Fans nicht alle (Abnehm-)Gerüchte über sie glauben sollten

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Neue Musik, neue Fotos, neue Interviews und krasse Antworten auf all die Gerüchte der letzten Jahre. Sängerin Adele ist zurück.

„Adele erklärt, wie sie sich gerade darauf vorbereitet, wieder berühmt zu sein“ - so wird ein Interview der Sängerin aktuell angekündigt. Wenn man sich die Meldungen über sie im Moment so anschaut, scheint das irgendwie zu stimmen. Und das nicht nur, weil sie für Mitte Oktober nach jahrelanger Pause neue Musik angekündigt hat!

Adele schreibt Vogue-Geschichte

Einmal auf dem Cover der berühmte Modezeitschrift zu sein, ist für viele Models ein absolutes Life-Goal. Adele schafft es jetzt sogar auf zwei Cover gleichzeitig - und schreibt damit Geschichte! So etwas gab es nämlich noch nie!

Auf Instagram heißt es dazu:

Zum ersten Mal überhaupt zeigen die amerikanische Ausgabe und die britische Ausgabe den gleichen Cover-Star.

Wie das auf der jeweiligen November-Ausgabe aussehen wird, haben beide Magazine auch schon verraten:

Die Interviews mit den Magazinen nutzte die Sängerin aber wohl auch, um ein paar Dinge klarzustellen.

Adele über Abnehm-Gerüchte: „Es ging nie darum, Gewicht zu verlieren.“

Ein Thema, das dabei auch angesprochen wird: dass Adele in zwei Jahren etwa 45 Kilo abgenommen hat. Das schien viele Menschen beschäftigt zu haben. Direkt gingen Gerüchte um, warum das wohl so ist und wer oder was dahintersteckt.

Dass Leute von den ersten Bildern überrascht waren, konnte die Sängerin laut dem Interview noch verstehen. Es seien einfach alle daran gewöhnt, dass die Leute immer alles auf Instagram teilen und vielleicht noch einen Deal mit einer Diät-Marke abschließen.

Für sie sei das aber nie in Frage gekommen „Ich habe das für mich gemacht und nicht für andere. Warum sollte ich das also teilen?“ wird sie zitiert.

Für die ganzen falschen Informationen, die über sie rumgehen, hat sie aber kein Verständnis.

Hundert Prozent der Geschichten, die über mich geschrieben wurden, sind absolut fake.

Die ganzen Menschen, die behauptet hätten, ihr*e Trainer*in zu sein, hätte sie noch nie in ihrem Leben gesehen. Sie hätte auch keine Diät gemacht, kein Intervall-Fasten, nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichtet. Und das wäre auch kein „Rache-Körper“ - wie manche gesagt haben - mit dem sie sich oder ihrem Ex-Mann nach der Trennung etwas beweisen wollte.

Sie habe das alles nur für sich getan, Sport habe ihr bei Angstzuständen geholfen. Immer wenn sie Sport gemacht hat, hätte sie sich besser gefühlt. Dass Leute über ihren Körper sprechen, würde sie aber nicht mehr überraschen.

Leute sprechen seit 12 Jahren über meinen Körper. Das haben sie auch getan, bevor ich Gewicht verloren habe. Aber wie auch immer, es interessiert mich nicht.

Was ihr dafür aber sehr wichtig ist: Dass die Einstellung zu einem Körper nicht von einer Kleidergröße abhängt.

Du musst nicht übergewichtig sein, um „body positive“ zu sein, du kannst jede Größe oder Körperform haben.

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