Okay, wow! So einige Eminem-Fans müssten heute morgen beim Insta checken ein überraschtes Gesicht gemacht haben. Grund war dieser Post hier:
Eminem knallt uns also wieder mal ein Album vor den Latz! Ein Coverdesign à la Alfred Hitchcock (Regisseur-Legende) und eine Ansage, dass man "von dieser Musik umgebracht wird" als Albumtitel sind Hinweise auf einen Rap-Thriller.
Hier kannst du in die 20(!) Tracks reinhören!
Die Features auf "Music To Be Murdered By"!
Neben alten Bekannten wie Royce Da 5'9" oder Skylar Grey hat Em einige Gäste am Start, die man im ersten Moment nicht unbedingt erwartet. Da wäre erst mal die New Yorker Untergrund-Heldin Yung M.A., dann der kürzlich verstorbene Juice WRLD und auch Legenden wie Black Thought von The Roots oder Q-Tip mischen beim mittlerweile elften Album von Herrn Mathers mit. Auch Anderson .Paak oder Don Toliver (Cactus Jack / Travis Scott) sind jetzt nicht unbedingt alltägliche Features auf einem Eminem-Album.
Ed Sheeran singt die Hook bei "Those Kinda Nights"
Ein Feature mit Ed Sheeran gibt es auch wieder! "Those Kinda Nights" ist allerdings kein schmusiger "River"-Klon, sondern ein Brett vor dem Herren! Im Song denkt Eminem an vergangene Erlebnisse mit seiner Crew D-12 zurück.
Die neue Video-Single "Darkness"
Eminem spricht bei der neuen Video-Single "Darkness" über seine Ängste und seine selbstzerstörerischen Phasen, der Beat ist übrigens angelehnt an "The sound of silence" von Simon & Garfunkel.
Der Sound von "Music To Be Murdered By"
Eminem scheint sich die Kritik über das leicht uninspirierte Album "Revival" zu Herzen genommen haben. Schon bei "Kamikaze" hat er neben den altbekannten Eminem-Drama-Songs ein wenig mit experimentelleren Beats hantiert.
Diese Mischung hat er bei "Music To Be Murdered By" noch verfeinert und um ein paar zeitgeistige Produkionen erweitert. Hater würden sagen, daß "Kamikaze" insgesamt härter war, dafür sind die Produktionen beim neuen Album perfekt bis zum letzten Ton. Besonders hervorheben könnte man das überraschend unemotionale "Godzilla" mit Juice WRLD (R.I.P.), die absolut harmonische Kombo mit Don Toliver bei "No Regrets" oder das treibende Uptempo-Brett "Those Kinda Nights" mit Ed Sheeran.